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Grundregeln für ein Literaturverzeichnis

BibTeX vs. BibLaTeX vs. biber

BibTeX als Format für Bibliographie-Datenbanken

Praxis: Literaturverzeichnisse in LaTeX

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• Literaturverzeichnisse sind essentiell für wissenschaftliche
  Arbeiten – und erfordern eine dem entsprechende Sorgfalt.
• Literaturdatenbanken sollten immer manuell gepflegt,
  Literaturverzeichnisse immer automatisiert erstellt werden.
• Das BibTeX-Format hat sich zu einem Standard für
  wissenschaftliche Literaturdatenbanken entwickelt.
• LaTeX bringt Werkzeuge zur automatischen Erstellung
  und Formatierung von Literaturverzeichnissen mit.
• Konsistente Journalnamen und eindeutige Zuordnung
  von Einträgen zu Dokumenten sind einfach möglich.

Eine kommentierte und handverlesene Liste mit weiterführender Literatur zum Thema. Die Auswahl ist zwangsläufig subjektiv.

Eine sehr knappe und hilfreiche Einführung in BibTeX und insbesondere die klassisch vorhandenen Einträge liefert die Anleitung von Oren Patashnik (auch erreichbar über texdoc btxdoc in jeder LaTeX-Installation).

Die Referenz für BibLaTeX, sowohl für die normale Nutzung als auch für die Definition neuer Stile, ist die Paketdokumentation. Allerdings ist sie alles andere als leicht lesbar, und in meinen Augen fehlt ihr ein vorangestellter Abschnitt, der den Einstieg erleichtert.

Für einen (erweiterten) Überblick über BibLaTeX, die Optionen und die diversen Eintragstypen und Felder gibt es ein „BibLaTeX-Cheatsheet“. Das sind immerhin nur zwei eng bedruckte Seiten…