Inhaltsverzeichnis

12. Objektorientierte Programmierung (OOP)

Themen
Motivation: Warum objektorientiert programmieren?
Paradigmenwechsel: strukturiert zu objektorientiert
Grundlagen: Konzepte der objektorientierten Programmierung
Ausblick: objektorientiertes Design
Folien
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Glossar
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Zentrale Aspekte

Fragen zur Vertiefung und Wiederholung

Diese Fragen dienen der persönlichen Beschäftigung mit der Thematik, werden aber nicht separat in der Vorlesung besprochen.

Weiterführende Literatur

Eine kommentierte und handverlesene Liste mit weiterführender Literatur zum Thema. Die Auswahl ist zwangsläufig subjektiv.

Eines der wenigen Bücher, die sich darum bemühen, das Paradigma der objektorientierten Programmierung allgemein und möglichst unabhängig von der konkreten Implementierung in einer Programmiersprache darzustellen, ist [Weisfeld, 2013Weisfeld, Matt (2013): The Object-Oriented Thought Process, Addison-Wesley, Upper Saddle River, New Jersey]. Sehr auf Beispiele aus dem wissenschaftlichen Kontext und auf Python als Programmiersprache zugeschnitten ist [Scopatz, 2015Scopatz, Anthony; Huff, Kathryn D. (2015): Effective Computation in Physics, O'Reilly, Sebastopol], Kapitel 6. Allgemein und kurz ist Kapitel 23 in [Passig, 2013Passig, Kathrin; Jander, Johannes (2013): Weniger schlecht programmieren, O'Reilly, Heidelberg].

Ein Klassiker der „Einführung“ in die objektorientierte Programmierung, wenn auch nur noch antiquarisch zu erwerben und eher dick (knapp 1200 Seiten), ist [Meyer, 1997Meyer, Bertrand (1997): Object-Oriented Software Construction, Prentice Hall PTR, Upper Saddle River, New Jersey]. Auch hier liegt der Fokus nicht auf einer konkreten Sprache, sondern auf den allgemeinen Prinzipien.

Weiterführende Bücher, die objektorientiertes Design (OOD) und objektorientierte Architektur (OOA) in größerem Detail vorstellen, sind jene von Evans [Evans, 2004Evans, Eric (2004): Domain-Driven Design, Addison Wesley, Boston], Fowler [Fowler, 2003Fowler, Martin (2003): Patterns of Enterprise Application Architecture, Addison Wesley, Boston] und Larman [Larman, 2005Larman, Craig (2005): Applying UML and Patterns, Prentice Hall, Upper Saddle River, New Jersey]. Sie weisen bereits weit hinaus zu Entwurfsmustern (design patterns, Kapitel 17) und in die Software-Architektur (Kapitel 22). Viele hilfreiche Details zu diesem gesamten Themenkonplex finden sich auch überall in McConnell [McConnell, 2004McConnell, Steve (2004): Code Complete. A practical handbook of software construction, Microsoft Press, Redmond, Washington].