13. Namen
- Themen
- Warum sind Namen wichtig?
- Allgemeine Regeln für Namen
- Spezifische Regeln für Variablen, Funktionen, Klassen, Objekte
- Ausblick: Namen lassen sich ändern
- Folien
Zentrale Aspekte
- Gut gewählte Namen sind eine essentielle Voraussetzung
für lesbaren Code – und alles, was davon abhängt. - Ein guter Name beantwortet die großen Fragen:
Warum existiert etwas? Was tut es? Wie nutzt man es? - Programmierer sind Autoren:
Der Code sollte so offensichtlich wie möglich sein. - Ein Name, der in einem Kommentar erklärt werden muss,
ist (meist) ein schlecht gewählter Name. - Gute Namen erfordern gute beschreibende Fähigkeiten
und einen gemeinsamen kulturellen Hintergrund.
Weiterführende Literatur
Eine kommentierte und handverlesene Liste mit weiterführender Literatur zum Thema. Die Auswahl ist zwangsläufig subjektiv.
Eine Einführung in die Thematik, die viele Kriterien für gute Namen aufstellt, egal ob Klassen, Funktionen oder Variablen, ist Kapitel 2 in [Martin, 2008Martin, Robert C. (2008): Clean Code. A Handbook of Agile Software Craftmanship, Prentice Hall, Upper Saddle River, New Jersey]. Detaillierter und mit vielen Beispielen, dafür aber auf Variablen fokussiert, ist Kapitel 11 in [McConnell, 2004McConnell, Steve (2004): Code Complete. A practical handbook of software construction, Microsoft Press, Redmond, Washington]. Sehr kurz und prägnant sind die Ausführungen in Kapitel 1 in [Kernighan, 1999Kernighan, Brian W.; Pike, Rob (1999): The Practice of Programming, Addison Wesley, Boston].
- Kernighan, Brian W.; Pike, Rob (1999): The Practice of Programming, Addison Wesley, Boston
- Martin, Robert C. (2008): Clean Code. A Handbook of Agile Software Craftmanship, Prentice Hall, Upper Saddle River, New Jersey
- McConnell, Steve (2004): Code Complete. A practical handbook of software construction, Microsoft Press, Redmond, Washington