Inhaltsverzeichnis

25. Liskov-Substitutionsprinzip

Themen
Das Liskov-Substitutionsprinzip
Beispiele für seinen Einsatz
Bedeutung im Gesamtkontext der Software-Architektur
Folien
PDF
Glossar
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Video
MP4


Webcast

Hinweis: Der Webcast wurde mit Tiny Webcasts for Lecture(r)s erstellt.

Zentrale Aspekte

Fragen zur Vertiefung und Wiederholung

Diese Fragen dienen der persönlichen Beschäftigung mit der Thematik, werden aber nicht separat in der Vorlesung besprochen.

Weiterführende Literatur

Eine kommentierte und handverlesene Liste mit weiterführender Literatur zum Thema. Die Auswahl ist zwangsläufig subjektiv.

Die Originalformulierung des Liskov-Substitutionsprinzips findet sich in [Liskov, 1987Liskov, Barbara (1987): Data Abstraction and Hierarchy, ACM Sigplan Notices 23:17-34], eine etwas verständlichere Formulierung in [Liskov, 1994Liskov, Barbara H.; Wing, Jeannette M. (1994): A behavioral notion of subtyping, ACM Transactions on Programming Languages and Systems 16:1811-1841]. Im Rahmen der SOLID-Prinzipien diskutiert wird es von Robert C. Martin in Kapitel 10 in [Martin, 2003Martin, Robert C. (2003): Agile Software Development. Principles, Patterns, and Practices, Prentice Hall, Upper Saddle River, New Jersey] sowie in Kapitel 9 von [Martin, 2018Martin, Robert C. (2018): Clean Architecture. A Craftman's Guide to Software Structure and Design, Prentice Hall, Boston]. Sehr viele hilfreiche Hinweise für seine Anwendung sowie für das Konzept des „Entwurfs kraft Vereinbarung“ (design by contract) finden sich auch in [Meyer, 1997Meyer, Bertrand (1997): Object-Oriented Software Construction, Prentice Hall PTR, Upper Saddle River, New Jersey].