Ein-/Ausgabe

allgemeine Ein- und Ausgaberoutinen, wie das Lesen und Speichern von Spektren

Der Fokus und die Bedeutung der Ein- und Ausgaberoutinen ist zweifach:

Datenformate

Bei Datenformaten läßt sich grundsätzlich natürlich erst einmal nach Ein- und Ausgabeformaten unterscheiden.

Generell sollte es möglich sein, alle relevanten und in der Praxis auftretenden Datenformate zumindest einlesen zu können. Das gilt insbesondere für die Rohdaten, wie sie von den Sprektrometern kommen.

Neben entsprechend mehr oder weniger für die Toolbox spezifischen Ausgabeformaten sollte immer auch eine Ausgabe als reine ASCII-Daten möglich sein.1)

Details zu den unterstützten Datenformaten

Metainformationen

Es gibt eine ganze Reihe zusätzlicher Informationen, angefangen vom verwendeten Spektrometer (und Details der verwendeten Komponenten) über Details zur vermessenen Probe bis zu Details zur Messung und des Datensatzes selbst (Achsen des Datensatzes etc.).

Diese Metainformationen zu erhalten, zu sammeln und ihre Modifikation bzw. Vervollständigung zu ermöglichen, ist ein zentral wichtiger Bestandteil der Ein- und Ausgabe von Daten. Die Ablage sollte in einem möglichst offenen, modularen und sowohl von Mensch als auch von der Maschine einfach lesbaren Format erfolgen.

Des Weiteren ist die Ablage dieser Informationen in einer Form, in der sie nicht einfach von den zugehörigen Daten getrennt werden können (z.B. beide, Daten und Metainformationen, zusammen in einem ZIP-Archiv, oder aber beide in derselben Datei), für die Praxis wünschenswert, weil die reinen Daten beim Verlust der zugehörigen Informationen schnell wertlos werden.

Hinweis: Mittlerweile gibt es eine von der Toolbox unterstützte und recht umfangreiche Möglichkeit, derartige Metainformationen schon während der eigentlichen Messung zu erfassen - die Infodatei.

1)
Wie man in diesem Fall mit den Metainformationen umgeht, ist eine zu klärende Frage.