27. Dependency-Inversion-Prinzip

Themen
Das Dependency-Inversion-Prinzip
Beispiele für seinen Einsatz
Bedeutung im Gesamtkontext der Software-Architektur
Folien
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Zentrale Aspekte

Weiterführende Literatur

Eine kommentierte und handverlesene Liste mit weiterführender Literatur zum Thema. Die Auswahl ist zwangsläufig subjektiv.

Wie alle anderen SOLID-Prinzipien wurde das DIP von Robert C. Martin prägnant formuliert. Vergleiche dazu Kapitel 11 in [Martin, 2003Martin, Robert C. (2003): Agile Software Development. Principles, Patterns, and Practices, Prentice Hall, Upper Saddle River, New Jersey] und Kapitel 11 in [Martin, 2018Martin, Robert C. (2018): Clean Architecture. A Craftman's Guide to Software Structure and Design, Prentice Hall, Boston]. Das Pendant auf höherer architektonischer Ebene, das Zusammenspiel von Stable-Dependencies- und Stable-Abstractions-Prinzip, wird von Robert C. Martin ebenda in späteren Kapiteln formuliert.

Die dem DIP zugrunde liegenden Entwurfsmuster, insbesondere „Abstract Factory“, finden sich im Buch der „Gang of Four“ [Gamma, 1995Gamma, Erich; Helm, Richard; Johnson, Ralph; Vlissides, John (1995): Design Patterns. Elements of Reusable Object-Oriented Software, Addison-Wesley, Boston] wieder.