08. Theorie des Übergangszustandes

Themen
Die Theorie des Übergangszustandes
Herleitung aus der statistischen Thermodynamik
Vergleich mit der Stoßtheorie
Thermodynamische Aspekte
Folien
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Zentrale Aspekte

Fragen zum Verständnis

Die nachfolgenden Fragen sollten sich mit den in der Vorlesung vermittelten Inhalten beantworten lassen und dienen der eigenständigen Nacharbeit bzw. Beschäftigung mit der Thematik.

Eine kommentierte und handverlesene Liste mit weiterführender Literatur zum Thema. Die Auswahl ist zwangsläufig subjektiv.

Die Hauptinhalte der Vorlesung zum Nachlesen in den allgemeinen Lehrbüchern zur Physikalischen Chemie: Wedler [Wedler, 2012Wedler, Gerd; Freund, Hans-Joachim (2012): Lehrbuch der Physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim], Kapitel 6.4.3; Atkins vierte Auflage [Atkins, 2006Atkins, Peter W.; de Paula, Julio (2006): Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim] Kapitel 24.1.1; Atkins fünfte Auflage [Atkins, 2013Atkins, Peter W.; de Paula, Julio (2013): Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim] Kapitel 22.2.

Die Theorie des Übergangszustandes wurde maßgeblich von Eyring [Eyring, 1935Eyring, Henry (1935): The activated complex in chemical reactions, Journal of Chemical Physics 3:107-115] sowie Evans und Polanyi [Evans, 1935Evans, M. G.; Polanyi, M. (1935): Some applications of the transition state method to the calculation of reaction velocities, especially in solution, Transactions of the Faraday Society 31:875-894] um ca. 1935 entwickelt. Eine lesenswerte Zusammenfassung der Entwicklung ist [Laidler, 1983Laidler, Keith A.; King, M. Christine (1983): Development of transition-state theory, Journal of Physical Chemistry 87:2657-2664].