selbstdokumentierend

(1) Eigenschaft von Auswertungssoftware, alle Prozessierungsschritte (automatisch) zu dokumentieren. Wesentliche Voraussetzung für die Nachvollziehbarkeit wissenschaftlicher Datenverarbeitung und -Auswertung und damit für deren Wissenschaftlichkeit und in der Folge reproduzierbarer Wissenschaft.

(2) Quellcode, der u.a. durch geschickte Wahl der Namen von Variablen, Funktionen, Methoden, Objekten, Klassen, … weitgehend ohne Kommentare lesbar und nachvollziehbar ist. Letztlich der „heilige Gral“ der Programmierung und Ziel sauberen Quellcodes.